Als Honorararzt einsteigen

Ausbildung leicht gemacht

Als Honorararzt einsteigen

Als Honorararzt einsteigen

Der sogenannte Honorararzt wird in unserem Gesundheitssystem immer wichtiger. Man bezeichnet so Ärzte, die als selbständige Unternehmer arbeiten. Sie sind bei wechselnden Auftraggebern beschäftigt, stellen wie sonstige Selbstständige jeden Monat Rechnung für ihre Leistungen und werden gegen Honorar tätig. Da sie keinen Arbeitgeber haben, müssen diese selbst für Versicherungen und Vorsorgeleistungen sorgen und sind gleichgestellt mit selbstständigen Ärzten die ihre eigene Praxis eröffnen.

Steigender Bedarf

Innzwischen arbeiten in etwa zwischen 3000 und 4000 Mediziner in Deutschland als Honorararzt. Die Anzahl ist steigend, denn auch im Bereich Medizin gibt es mittlerweile den viel beklagten Fachkräftemangel.  Dieser ist mittlerweile bereits so weit fortgeschritten, dass laut Aussage von Experten bereits kein normaler Klinikalltag mehr möglich wäre, wenn nicht auf die Hilfe von Honorarärzten zurückgegriffen werden könnte.

Die ganz und gar nicht minder qualifizierten Fachkräfte springen immer da ein, wo gerade Not am Mann ist.  In Deutschland arbeiten laut Schätzungen derzeit etwa 300 bis 800 selbstständige Ärzte täglich auf Honorarbasis in Kliniken mit. Sie operieren, diagnostizieren und untersuchen gleichermaßen wie ihre festangestellten Kollegen. Eine auch in Zukunft wichtige Aufgabe, da sich mit der steigenden Lebenserwartung auch die Krankheiten im Alter häufen.

Bewusster Weg in die Selbstständigkeit

Steigende Nachfrage bei HonorarärztenTatsächlich entscheiden sich auch immer mehr Ärzte bewusst für den Weg als Honorararzt und gegen eine Festanstellung in einer Klinik. Der Wunsch sein eigener Herr zu sein und die lukrativen finanziellen Aussichten sind hier nur einige der Vorteile. Die ständig wechselnden neuen Herausforderungen stellen genauso wie die vielen unterschiedlichen Erfahrungen die gesammelt werden können, einen echten Mehrwert dar. Für viele Ärzte bedeutet die Eigenständigkeit als Honorararzt tätig zu sein und die andere Wahrnehmung und Wertschätzung  der eigenen Arbeit von außen auch ein Plus an Zufriedenheit dar.

Zudem ist es eine Möglichkeit für all diejenigen Mediziner, die den Wunsch verspüren sich selbstständig zu machen, aber nicht die finanziellen Mittel besitzen  um sich gleich mit einer eigenen Praxis niederzulassen. Auch  der Wohnsitz kann ein Grund dafür sein, den Weg des Honorararztes einzuschlagen und sich nicht mit einer eigenen Praxis niederzulassen. Wenn es in der Umgebung beispielsweise bereits genug niedergelassene Ärzte für das jeweilige Fachgebiet gibt, ist der Beruf des Honorararzts ein schöner Mittelweg um sich den Traum der Selbstständigkeit trotzdem zu erfüllen.

Vermittlung als Honorararzt

Angst zu haben an zu wenig Jobs zu kommen braucht man als Honorararzt nicht, schließlich ist der Bedarf der Springer steigend. Die beste Möglichkeit um Fuß zu fassen ist, sich über Agenturen vermitteln zu lassen. Dieser haben die besten Kontakte und können so sicherstellen, dass eine bestmögliche und breitgefächerte Vermittlung erfolgt. Mehr Informationen auf www.lodhiamedics.de.

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