Ausbildung für Personalberater – Diese Einstiege gibt es

Ausbildung leicht gemacht

Ausbildung für Personalberater – Diese Einstiege gibt es

Personalmanagement

Anbieter von Kursen für Personalfachleute bzw. Personalberater findet man im Internet z.B. auf verschiedenen Bildungsportalen. Es lohnt sich, zusätzlich zum Begriff Personalberater nach HR-Fachmann bzw. HR-Fachfrau zu suchen. HR steht für Human Resources (Personalwesen).

Viele Bildungsakademien, Wirtschaftsschulen und Handelsschulen bieten die Ausbildung für Personalberater an. In Form von Kursen, Lehrgängen und Seminaren zum Thema. Eine andere Form des Zugangs zu diesem Beruf führt über Managementschulen.

An einer Managementschule ist die Ausbildung für Personalberater häufig an den Ausbildungszweig Marketing geknüpft. Es gibt auch Bachelor-Studiengänge Personalwesen an deutschen Hochschulen. Und noch einen Zugang gibt es zu diesem Beruf:

Große Unternehmensberatungen stellen häufig Absolventen in den Fächern BWL, VWL und Jura ein; teilweise auch aus anderen Fächern, z.B. Ingenieure. Voraussetzung ist ein sehr guter Abschluss. Sie fangen als Assistenten oder Juniorberater an.

Gute Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten

Auf diese Weise lernen sie das Geschäft. Besondere Prüfungen gibt es nicht. Die Berufsbezeichnung Unternehmensberater bzw. Personalberater ist nicht geschützt. Man kann jedoch eine IHK-Prüfung ablegen und hat dann ein Zertifikat.

Und darf dann als Personalberater arbeiten. Das durchschnittliche Gehalt liegt bei 42.000 EUR im Jahr. Der Verdienst hängt wie überall von der Qualifikation, der Berufserfahrung und dem Verantwortungsbereich ab. Viele Personalberater verdienen ein Vielfaches.

Das Personalwesen gehört zu dem Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit befasst. Kaum ein Lebensbereich hat sich in den in den letzten zehn Jahren so stark verändert wie die Arbeit (und wird sich wohl weiter ändern).

Man kann also mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass man sich bei der Ausbildung zum Personalberater für einen Beruf mit Zukunft entscheidet. Dadurch, dass man es immer mit Menschen zu tun hat, ist der Beruf gleichzeitig sehr abwechslungsreich.

Die Lerninhalte verändern sich noch, neue Arbeitsfelder tun sich auf. Nicht viele Berufe können das von sich sagen Fazit: Eine Ausbildung für Personalberater ist sehr vielfältig. Es gibt zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten. Die besten Aufstiegschancen hat man bei den großen Unternehmensberatungen wie zum Beispiel TOPWORK.

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