Psychische Gesundheit durch Verhaltenstherapie erlangen

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Psychische Gesundheit durch Verhaltenstherapie erlangen

Drepessionen können bekämpft werden

Depressionen können bekämpft werdenLeiden Sie unter Depressionen, Phobien oder sonstigen Ängsten? Spätestens wenn sich Ihre Beschwerden psychosomatisch auswirken und noch körperliche Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Schlafstörungen und Kopfschmerzen folgen, sollten Sie sich überlegen, ob nicht eine Therapie für Sie sinnvoll wäre. Auch psychische Probleme sind ernstzunehmende Erkrankungen, die der Heilung bedürfen. Viele Menschen scheuen sich jedoch noch, Ihrem Arbeitgeber oder selbst Ihrem Bekanntenkreis ein psychisches Problem zuzugeben. Sie haben Angst, dann nicht mehr für voll genommen zu werden oder aber als schwach angesehen zu werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Stress und Druck in unserer Gesellschaft wachsen stetig an, sodass der Einzelne immer mehr leisten muss. Nicht nur das viel zitierte Burn Out ist die Gefahr, es können auch Depressionen oder ernsthafte Suchterkrankungen auftreten, die behandelt werden müssen. Auch wen starke Ängste quälen, kann durch eine Therapie wieder mehr Lebensfreude erlangen.

Was ist Verhaltenstherapie

kognitive Verhaltenstherapie für mehr ZufriedenheitWer sich auf den Behandlungsstuhl wagt, dem wird oft die kognitive Verhaltenstherapie als beste Möglichkeit vorgeschlagen. Der verhaltenstherapeutische Ansatz ist hier jedoch keine Therapie aus dem Baukasten, die jedem bei jedem Problem helfen kann. Es ist vielmehr eine sehr individuelle Therapiemöglichkeit, die Sie aus Ihren Problem und Verhaltensmustern befreien kann. Die dieser Therapie zugrunde liegende Annahme ist, dass psychische Störungen auf einem Verhalten beruhen, dass wir in der Vergangenheit erlernt haben. Sie können aufgrund dessen jedoch auch leicht wieder verlernt werden. Die kognitive Verhaltenstherapie ist also ein problemorientierter Ansatz, der deswegen auch oftmals in der Kritik steht. Wird die Ursache des Problems nicht behoben, so denken viele Kritiker, könnte ein Rückfall aber auch eine Umwendung des Problems in eine andere Situation wahrscheinlicher sein. Statistisch gesehen, ist dies jedoch nicht erwiesen. Die Rückfallquote ist hingegen bei jedem Therapieansatz ähnlich. Eine Therapeutin in Freiburg die diesen Ansatz vertritt und Ihren Patienten unter anderem die Möglichkeit einer Verhaltenstherapie bietet ist Christine Lamparter.

Kognitive Verhaltenstherapie nach Beck

Eine weit verbreitete Theorie ist die kognitive Verhaltenstherapie nach Beck. Laut dieser sollen Betroffene lernen Gedanken und Gefühle frühzeitig zu erkennen. Zunächst werden diese dann im einer Art Tagebuch festgehalten, sodass sich ein Bild herauskristallisiert, welches anzeigt, welche Handlungen welchen Einfluss auf unsere Gedanken und Gefühlswert ausüben. Bei Menschen mit Despressionen ist beispielsweise ausfällig, dass Sie aufkommende Probleme schnell auf sich beziehen und darauf ein negatives Selbstbild schöpfen. Solche Aussagen können nach der Beckschen Psychotherapie dann in einem Gespräch auf Ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden, sodass der Patient lernt, dass er nicht der Ursprung allen Übels ist und mehr Selbstwertgefühl und Lebensfreude aufbaut. Dies kann Menschen die unter Selbstzweifeln oder Ängsten leiden helfen, diese zu bewältigen. Oft sind es schließlich auch Ängste die einem im Job oder auch sonst davor zurückhalten, erfolgreich zu sein.